Die 18-monatige Machbarkeitsstudie (01.06.2007 – 30.11.2008) zielte auf die Erarbeitung eines nachhaltigen Umsetzungs- und Finanzierungskonzepts im Sinne eines „Vorprojekts“. Dabei kooperierte der Antragsteller (Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Christoph Leuschner, Dipl.-Ing. (FH) Stefan Meyer) mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Witzenhausen (Dr. Thomas van Elsen, Dipl.-Biol. Anne Gärtner) und dem Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL, Dipl.-Ing. Wolfram Güthler). Drei Regionalkoordinatoren (Dipl.-Landschaftsökologe Sven Wehke, Dipl.-Biol. Renate Market, Dipl.-Biol. Frank Gottwald) wirkten auf Werkvertragsbasis bei der Vor-Ort-Recherche geeigneter Schutzflächen und der Identifizierung möglicher Träger mit. Neben der Recherche geeigneter Flächen und einer Bestandsaufnahme des Ackerwildkrautschutzes in Deutschland lag der Schwerpunkt auf der Konzeptentwicklung tragfähiger Finanzierungsmodelle zur Verstetigung des Ackerwildkrautschutzes auf Schutzäckern als Grundlage für die Umsetzung in der anschließenden Umsetzungsphase.
Die folgenden Seiten informieren über Verlauf und Inhalte der Vorstudie.